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Nationales Gedächtnis in Deutschland und Polen

Kulturwissenschaftliches Europa-Kolloquium

der Hanns-Seidel-Stiftung und des Volksbundes

29./30. Juli 2010, Bildungszentrum Kloster Banz, Staffelstein  

Wie erinnert sich die Mehrheit der Polen an den Zweiten Weltkrieg? Worin unterscheidet sich diese Geschichtsdeutung von der in Deutschland üblichen Sicht auf die Vergangenheit? Welche Auswirkungen haben die unterschiedlichen Erinnerungs- und Gedenkkulturen auf das Zusammenleben von Deutschen und Polen? Kann die historische Wissenschaft zu einer Versachlichung des Gedächtnisses beiderseits der Oder führen und können auf diese Weise Mythen und Ressentiments abgebaut werden? 

Mit derartigen Fragen setzen sich namhafte deutsche und polnische Historiker, darunter Robert Traba und Wolfram Wette, am 29. und 30. Juli während eines Kolloquiums im Bildungszentrum Kloster Banz in Bad Staffelstein auseinander. Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann wird Gedanken zu einem Konzept der dialogischen Erinnerung vorstellen. 

Eingeladen dazu haben die Akademie für Politik und Zeitgeschehen der Hanns-Seidel-Stiftung und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.


Tagungsort: 
Kloster-Banz-Straße 
96231 Bad Staffelstein 


Für interessierte Journalisten ist die Teilnahme frei.
Anmeldungen bitte unter Tel.: 0561-7009-131 (Thomas Rey)
oder per E-Mail: thomas.rey@volksbund.de.  

Das Tagungsprogramm finden Sie hier 

 

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
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