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Video-Dreh mit Hermann Krause in Ljublino und Moskau

Büroleiter gibt Interview über die russische Hauptstadt als berufliche Station und die Entwicklung der Volksbund-Arbeit in Russland

Ausgewandert nach Russland" heißt das Format des Senders „Russia Today”, das Hermann Krause zum Video-Dreh eingeladen hat. Ausgewandert ist der Kölner zwar nicht, doch verbringt er den Großteil seiner Arbeitszeit in Moskau. Im Interview wird er über seinen beruflichen Werdegang als WDR-Korrespondent und Volksbund-Büroleiter sprechen, aber auch über die Entwicklung der Volksbund-Arbeit in Russland und darüber, was Moskau für ihn so faszinierend macht.
 

Update 25. Februar 2022:
Stellungnahme des Volksbund-Präsidenten zum russischen Angriff auf die Ukraine.

Update März 2022:
Im Artikel „Entwicklung ist niederschmetternd” äußert sich Hermann Krause äußert besorgt und bestürzt über den Krieg in der Ukraine. Erschienen ist er in der Volksbund-Mitgliederzeitschrift FRIEDEN (S. 17). Die Ausgabe Nummer 1-2022, erschienen Anfang April, widmet dem Thema einen Schwerpunkt. Volksbund-Präsident Wolfgang Schneiderhan äußert sich dazu im Editorial (S. 4).
 

Mit der Kamera zwischen Kriegsgräbern

Zwischen Grabkreuzen wird das Video entstehen. Ljublino heißt die Kriegsgräberstätte vor den Toren Moskaus. 2.282 Tote sind auf dem Gräberfeld bestattet, das auf einem großen russischen Friedhof liegt. Hermann Krause arbeitet seit 2019 für den Volksbund in Moskau. Zuvor berichtete er viele Jahre lang aus der russischen Hauptstadt als Hörfunkkorrespondent für den WDR.

Das Volksbund-Büro liegt im „Deutschen Dorf“ – einem Komplex aus mehrstöckigen Gebäuden, in dem es außer Büros auch Wohnungen gibt. Diplomaten und ihre Familien etwa wohnen dort. Auch hier soll es Dreharbeiten geben.