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Waigel übernimmt Kuratoriums-Vorsitz

Stiftung Gedenken und Frieden

Seit 1919 setzt sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge für Versöhnung und Völkerverständigung ein. 2001 wurde die Stiftung Gedenken und Frieden vom Volksbund ins Leben gerufen, um diese Ziele dauerhaft weiter zu tragen. In drei Förderbereichen unterstützt die Stiftung Gedenken und Frieden die Erhaltung der Kriegsgräberstätten, das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft sowie die Jugend- und Bildungsarbeit. 

Seit ihrer Gründung hat die Stiftung den Volksbund mit rund 1 000 000 Euro unterstützt. Über 1 000 großzügige Stifter das Gründungskapital des Volksbundes inzwischen fast verdreifacht. Heute verfügt die Stiftung Gedenken und Frieden über ein Stiftungsvolumen von 8 400 000 Euro. 
Die Stiftung Gedenken und Frieden ist eng mit dem Volksbund verbunden. Der Vorstand der Stiftung wird vom Präsidenten des Volksbundes, seinem Stellvertreter, dem Schatzmeister und seinem Stellvertreter sowie dem Generalsekretär gebildet. Zur Unterstützung der Arbeit beruft der Stiftungs-Vorstand das ehrenamtliche Kuratorium. In der jüngsten Kuratoriumssitzung übernahm Dr. Theodor Waigel das Amt des Vorsitzenden von Hans Koschnick. Dieser hatte seit Gründung der Stiftung den Vorsitz inne. Die Stellvertretung übernahm General a. D. Harlad Kujat. Die übrigen Kuratoriums-Mitglieder sind Bankvorstand a. D. Dr. Tessen von Heydebreck, Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama, Georg Friedrich Prinz von Preußen, Dr. Brigitte Seebacher (Historikerin), Prof. Dr. Michael Stürmer (Historiker), Prof. Dr. Karin Tomala (Historikerin). 

Kontakt: 
Stiftung Gedenken und Frieden 
Büro Kassel: Werner-Hilpert-Str. 2, 34112 Kassel 
www.GedenkenundFrieden.de 
Telefon: 0561-7009-115, Fax: 0561-7009-221 
E-Mail: AndreeMR.Schulz@GedenkenundFrieden.de